Die siebte Ausgabe des Printemps Poétique Transfrontalier findet im Februar und März 2020 statt. Auf dem Programm stehen Dichterresidenzen und eine anschließende Lesetournee durch die Partnerländer der Großregion.
Die aktuelle Sammlung ist eine Retrospektive bereits veröffentlichter aber auch unveröffentlichter Gedichte, die die Herausgeber Irmgard und Ben-no Rech für die bis dato besten des Dichters halten.
Wenn Guy Helminger reist, kommt er mit Menschen ins Gespräch, schreibt auf, was sie erzählen. So zeigt sein Buch „Die Allee der Zähne“ einen Iran jenseits der Mullah-Diktatur, ein Land, das sich nicht auf Repression reduzieren lässt, sondern im Gegenteil in vielen Stimmen wohnt und sich wehrt.
„Werfen Sie ja die Flinte in keine der bekannten Korn-Arten...“ Eine einzigartige Korrespondenz beginnt im September 1957 zwischen Arno Schmidt und dem jungen Mitarbeiter des Karl-May-Verlags, Hans Wollschläger.
Die sechste Ausgabe des Printemps Poétique Transfrontalier findet im Februar und März 2019 statt. Auf dem Programm stehen Dichterresidenzen und eine anschließende Lesetournee durch die Partnerländer der Großregion.
„Wir sehen die Gegenwart gar nicht. Noch nicht.“
Was verändert sich gerade, in Deutschland, in Europa, weltweit? Kann Literatur überhaupt etwas zur Erkenntnis der Gegenwart beitragen? Welche Rolle spielt die Vergangenheit dabei? Und sollte die Literatur wieder politischer werden?
Dagny Juel war Norwegerin, sie lernte Edvard Munch kennen und wurde sein Modell (etwa für die berühmte »Madonna«). Später traf sie auf August Strindberg, der sie erst liebte und dann in einem Drama vernichtete.
Dagny Juel war Norwegerin, sie lernte Edvard Munch kennen und wurde sein Modell (etwa für die berühmte »Madonna«). Später traf sie auf August Strindberg, der sie erst liebte und dann in einem Drama vernichtete.
Dagny Juel war Norwegerin, sie lernte Edvard Munch kennen und wurde sein Modell (etwa für die berühmte »Madonna«). Später traf sie auf August Strindberg, der sie erst liebte und dann in einem Drama vernichtete.