Ingo Wendt setzt mit seinen Skulpturen oder großflächige Projektionen gerne ein Statement für die einfachen Dinge aus denen komplexe und vielschichtige künstlerische Ausdrucksformen entstehen können.
Die Klanginstallation »Punktierte Fragmente« knüpft an eine Reihe von Arbeiten an, die sich mit Rohstoffabbau auseinandersetzen. Im Mittelpunkt steht die akustische Sensibilisierung für einen Ort und die Transformation von Landschaft durch Rohstoffabbau.
Systeme der Farbe, Strukturierung der Bildfläche und Variationspotenziale geometrischer Basiselemente sind seit vielen Jahren zentrale Aufgabenstellungen im Werk des im Saarland lebenden Künstlers Joachim Ickrath, der mit hoher Konsequenz seine künstlerischen Anliegen in verschiedenen Werkreihen verbildlicht.
Auf Initiative des Kunstvereins Faux Mouvement in Metz und der Province de Luxembourg in Belgien entstand das Ausstellungsprojekt „Black Box(es)“, das die Arbeiten von 16 KünstlerInnen aus den vier benachbarten Regionen in Belgien, Deutschland, Frankreich und Luxemburg vereint.
Christoph Medicus fordert den Besucher heraus sich auf vielfältige Materialkontraste einzulassen. Er findet, umgestaltet und rekombiniert auf Handlungsmöglichkeiten verweisende Objekte.
2016/2017 widmet sich die Kultur- und Wissenschaftsszene der Großregion einem ihrer größten und umstrittensten Söhne – dem Franzosen, dem Deutschen, dem Lothringer, (oder Elsässer?), dem Amerikaner, dem Juden, dem Staaten- und Heimatlosen, dem Emigranten, dem Engagierten, dem Resignierten, dem Radikalen, dem Pazifisten und Weltbürger Yvan/Ivan/Iwan/Isaac Goll/Lang.