In der Ausstellung Flamingos beißen nicht präsentiert die Karlsruher Künstlerin Nina Laaf Skulpturen die Räume beschreiben, Bewegungen sichtbar machen und begangen werden wollen. Die gezeigten Arbeiten, […]
Nicola Schudy„Echo und Spiegelung“ Installation 18.01. – 25.02.2024 Eröffnung: Mittwoch, 17.01., 19 Uhr Nicola Schudy arbeitet mit dem Schwerpunkt Installation, Objekt und Zeichnung. Ihre zumeist ortsbezogenen […]
Lukas Kramer arbeitet in Serien, und in seinen Bildern sucht er stets den Dialog mit dem Raum. Das Saarländische Künstlerhaus … stellt vielleicht gerade deshalb eine Herausforderung dar, weil er als Ehrenmitglied des Vereins, der es betreibt, die Gegebenheiten vor Ort bestens kennt.
Die Künstlerin Adidal Abou-Chamat untersucht in ihren Foto-und Videoarbeiten, Zeichnungen/Collagen und großformatigen Rauminstallationen Schnittstellen zwischen Fremdem und Vertrautem und analysiert kulturelle Demarkationslinien.
Die Austausch-Ausstellung „Transposition 2“ soll Kunst und Künstler vernetzen und nochmals die enge Beziehung der beiden Städte in der Großregion Saar-Lor-Lux unterstreichen.
Die Austausch-Ausstellung „Transposition 2“ soll Kunst und Künstler vernetzen und nochmals die enge Beziehung der beiden Städte in der Großregion Saar-Lor-Lux unterstreichen.
Ingo Wendt setzt mit seinen Skulpturen oder großflächige Projektionen gerne ein Statement für die einfachen Dinge aus denen komplexe und vielschichtige künstlerische Ausdrucksformen entstehen können.
Die Klanginstallation »Punktierte Fragmente« knüpft an eine Reihe von Arbeiten an, die sich mit Rohstoffabbau auseinandersetzen. Im Mittelpunkt steht die akustische Sensibilisierung für einen Ort und die Transformation von Landschaft durch Rohstoffabbau.
Systeme der Farbe, Strukturierung der Bildfläche und Variationspotenziale geometrischer Basiselemente sind seit vielen Jahren zentrale Aufgabenstellungen im Werk des im Saarland lebenden Künstlers Joachim Ickrath, der mit hoher Konsequenz seine künstlerischen Anliegen in verschiedenen Werkreihen verbildlicht.
Auf Initiative des Kunstvereins Faux Mouvement in Metz und der Province de Luxembourg in Belgien entstand das Ausstellungsprojekt „Black Box(es)“, das die Arbeiten von 16 KünstlerInnen aus den vier benachbarten Regionen in Belgien, Deutschland, Frankreich und Luxemburg vereint.
Christoph Medicus fordert den Besucher heraus sich auf vielfältige Materialkontraste einzulassen. Er findet, umgestaltet und rekombiniert auf Handlungsmöglichkeiten verweisende Objekte.
2016/2017 widmet sich die Kultur- und Wissenschaftsszene der Großregion einem ihrer größten und umstrittensten Söhne – dem Franzosen, dem Deutschen, dem Lothringer, (oder Elsässer?), dem Amerikaner, dem Juden, dem Staaten- und Heimatlosen, dem Emigranten, dem Engagierten, dem Resignierten, dem Radikalen, dem Pazifisten und Weltbürger Yvan/Ivan/Iwan/Isaac Goll/Lang.